Schallhauben mit integrierten Kältemittelsensoren |
Kleinste Austrittsmengen von Kältemitteln werden oft erst bei einem jährlichen Wartungseinsatz entdeckt.
Pro Jahr werden weltweit rund 200'000'000 Tonnen CO2 equivalente Kältemittel durch Gaslecks in die Atmosphäre emittiert. Kältemittelverluste sind je nach Kältemittelart, nicht nur Umweltschädigend sondern ein Risiko für den Betrieb der Anlage. Läuft der Kompressor erstmal "trocken" erhält dieser Schläge die zu einer Mechanischen Beschädigung führen. Das heisst Stillstand der Anlage, möglichweise verbunden mit einem Produktionsausfall, wechseln des Kompressors und nachfüllen von neuem Kältemittel um die Füllmenge der Anlagen wiederherzustellen.Ein Arbeitsintensiver und kostspieliger Vorgang der durch den Einsatz von Kältemittelsensoren, die auch kleineste Mikrogaslecks erkennen, vermieden werden kann. In dem begrenzten Atmosphärischen Raum von unseren Schallhauben werden bereits kleinste Lecks bei den Kältemittelanschlüssen und im Kältekreislauf mit einer Auflösung von bis 10 ppm bei den Aussengeräten detektiert. |
Schallschutz kombiniert mit Gas-, Luftdruck-, Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren
Schallhauben oder andere Einhausungen von Anlagen, kombiniert mit Sensorik ermöglichen eine 24 Stunden / 365 Tage Ueberwachung von Anlagen. In einer ersten Phase werden die nachstehenden Parameter laufend erfasst:
Kältemittelverluste / Druckverluste Erkennen von Kältemittelverlusten und Druckveränderungen durch unsere Sensorik.
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Laufende SchallmessungLangzeitschallmessungen und Protokollierung Ihrer Anlagen durch unseren Lärmsensoren.
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Temperatur und FeuchtigkeitMonitoring und Protokollierung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit als Basis für die Anlageoptimierung.
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Wieso Sensorik?
Ein Ausfall Ihrer HVAC Anlage zieht kann zu hohen Kosten durch den Anlagestillstand und Reparaturkosten führen.
Unsere 24 Stunden/365 Tage Sensorik zeichnet laufend Abweichungen zum Normalzustand Ihrer Anlagen auf und erfasst damit potentielle Störungen auf einzelnen Komponenten die zu einem kompletten Ausfall der Anlagen führen können. Erfassen unsere Sensoren einen Betriebszustand ausserhalb der Norm, werden Sie oder Ihre Service-Organisation per Mail oder Text Nachricht alarmiert. Das ermöglicht einen Vorort Intervention bevor ein grösserer Schaden entsteht oder die Anlage zum Stillstand kommt. |
F-Gas Verordnung
Die Verhinderung von Kältemittelverlusten ist aus Umweltschutzgründen (Treibhauseffekte) und zur Sicherung der verfügbaren Kältemittelmengen (Preissteigerungen) für die Kältebranche von grosser Bedeutung.
Global Warming Potential (GWP)?
Das relative Treibhauspotenzial eines Treibhausgases gibt an, um wievielmal stärker oder schwächer eine bestimmte in die Atmosphäre emittierte Menge des Gases im Vergleich zur gleichen Menge CO2 zum Treibhauseffekt beiträgt. CO2 hat dabei laut Definition bei 100 Jahren Zeithorizont das Treibhauspotenzial 1, für Methan (CH4) beträgt es 23. Das bedeutet: 1kg Methan trägt in 100 Jahren 23-mal stärker zum Treibhauseffekt bei als 1kg CO2. Zum Vergleich: Das früher bei Wärmepumpen und Klimageräten gebräuchliche R404A hat ein GWP von 3.922.
Für welche Technologien gilt die F-Gase-Verordnung?
Die F-Gase-Verordnung gilt unabhängig von der eingesetzten Technologie. Vielmehr werden die Arten der Kältemittel erfasst und bewertet sowie gewissen Bestimmungen unterworfen. Das heisst auch Wärmepumpen und Klimaanlagen fallen unter die F-Gase-Verordnung, soweit diese fest eingebaut sind. Die F-Gase-Verordnung bezieht sich auf die in der EU in den Verkehr gebrachten Mengen von teilhalogenierten Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW).
Kältemittelbeschränkung
Geplant ist bis ins Jahr 2030 eine künstliche Beschränkung der am Markt verfügbaren Mengen an teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) auf ein Fünftel der heutigen Verkaufsmengen. Die Beschränkung hat jedoch keine Auswirkungen auf aufbereitetes Kältemittel, das sich bereits im Markt befindet und umweltschonend wieder verwendet wird. Dieses Recycling wird bereits praktiziert und erzeugt technisch einwandfreies Kältemittel, das die gleichen Eigenschaften wie neu hergestelltes Kältemittel hat.
Kältemittel ist ein Betriebsmittel, das in einem geschlossenen Kreislauf eingesetzt wird. Es wird nicht verbraucht, wie Benzin in einem Auto. Vielmehr behält es über Jahrzehnte seine Eigenschaften. Auch aus diesem Grund sollten Kältemittelverluste unbedingt verhindert werden da es unter Umständen bis zum Jahr 2030 dazu kommen, dass sich der Gesamtbestand an HFKW verknappt und dadurch die Preise hierfür steigen.
Das relative Treibhauspotenzial eines Treibhausgases gibt an, um wievielmal stärker oder schwächer eine bestimmte in die Atmosphäre emittierte Menge des Gases im Vergleich zur gleichen Menge CO2 zum Treibhauseffekt beiträgt. CO2 hat dabei laut Definition bei 100 Jahren Zeithorizont das Treibhauspotenzial 1, für Methan (CH4) beträgt es 23. Das bedeutet: 1kg Methan trägt in 100 Jahren 23-mal stärker zum Treibhauseffekt bei als 1kg CO2. Zum Vergleich: Das früher bei Wärmepumpen und Klimageräten gebräuchliche R404A hat ein GWP von 3.922.
Für welche Technologien gilt die F-Gase-Verordnung?
Die F-Gase-Verordnung gilt unabhängig von der eingesetzten Technologie. Vielmehr werden die Arten der Kältemittel erfasst und bewertet sowie gewissen Bestimmungen unterworfen. Das heisst auch Wärmepumpen und Klimaanlagen fallen unter die F-Gase-Verordnung, soweit diese fest eingebaut sind. Die F-Gase-Verordnung bezieht sich auf die in der EU in den Verkehr gebrachten Mengen von teilhalogenierten Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW).
Kältemittelbeschränkung
Geplant ist bis ins Jahr 2030 eine künstliche Beschränkung der am Markt verfügbaren Mengen an teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) auf ein Fünftel der heutigen Verkaufsmengen. Die Beschränkung hat jedoch keine Auswirkungen auf aufbereitetes Kältemittel, das sich bereits im Markt befindet und umweltschonend wieder verwendet wird. Dieses Recycling wird bereits praktiziert und erzeugt technisch einwandfreies Kältemittel, das die gleichen Eigenschaften wie neu hergestelltes Kältemittel hat.
Kältemittel ist ein Betriebsmittel, das in einem geschlossenen Kreislauf eingesetzt wird. Es wird nicht verbraucht, wie Benzin in einem Auto. Vielmehr behält es über Jahrzehnte seine Eigenschaften. Auch aus diesem Grund sollten Kältemittelverluste unbedingt verhindert werden da es unter Umständen bis zum Jahr 2030 dazu kommen, dass sich der Gesamtbestand an HFKW verknappt und dadurch die Preise hierfür steigen.
Begrenzter Raum von Einhausungen
Der begrenzte Atmosphärische Raum von Schallhauben oder anderen Einhausungen, kombiniert mit Sensoren, ermöglicht eine Früherkennung von Mikrogaslecks und Druckveränderung bereits bei Minimalen Verlusten. Die Detektion wird zudem nicht durch Stoffe, die in der Atmospähre vorhanden sind gestört . Dies ermöglicht eine Früherkennung mit Ausschluss von Fremdeinflüssen, die bei Anlagen die frei in der Atmosphäre stehen nicht möglich ist.
Teures Nachfüllen von Kältemittel Microgaslecks werden bereits bei kleinster Konzentration erkannt. Damit lässt sich ein Anlagenstillstand und damit verbundenes teures Gasnachfüllen und Folgekosten durch Haftpflichtfälle verhindern. Zu bedenken ist die Kältemittelpreise sind im Jahr 2018 um 500% gestiegen sind. Der Gesamtanlagenzustand wird zudem permanent auf Schall, Luftdruck, Luftfeuchte, Temperatur und Drehzahl überwacht. In Kombination mit Künstlicher Intelligenz stehen Informationen bereits bei kleinen Abweichungen zur rechtzeitigen Instandhaltung bei Regelabweichung zur Verfügung. |
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